Island ist klein, aber oho. Die Natur wird Euch atemberaubend und einzigartig auf dem Silbertablett serviert. Wir waren erstaunt, wie viele Sehenswürdigkeiten es auf dem verhältnismäßig wenigen Raum zu bestaunen gibt: Wilde Wasserfälle, karge Lavalandschaft oder endlose, blau-lila leuchtende Lupinenteppiche. Die schier nicht endende Ringstraße durchquert zeitweise eintönige Gebiete, um sich aus dem Nichts in feengleiche Naturschauspiele mit bizarren Landschaften abzuwechseln. Der Inselstaat im Nordatlantik präsentiert sich einerseits in einem satten Grün, andererseits trefft Ihr kilometerweit auf Einöde und schwarze, erkaltete Lavafelder. On top überrascht Euch mitten im Nirgendwo eine heiße Quelle. Island brodelt heiß aus der Tiefe und friert eiskalt in den luftigen Gletscherhöhen.
Islands Süden besticht durch eine Vielzahl von Touristenmagneten und ist definitiv ein optimales Ziel für den ersten Besuch auf der Insel. Neben wilden Wasserfällen seht Ihr tiefschwarze Strände, eine aufregende Gletscherlagune oder Geothermalgebiete.
Der Südwesten und die Mitte des Landes locken mit weltberühmten Attraktionen. Das Beste daran: Der sogenannte “Golden Circle” liegt nur wenige Autokilometer von der Hauptstadt entfernt.
In diesem Teil der Insel bestaunt Ihr Islands Entstehungsgeschichte mit dem ältesten und jüngsten Vulkangestein. Zudem führt die Reise zu reinen Heilbrunnen und Thermalquellen, wie Deildartunguhver. Nicht zu vergessen der mythische Vulkankegel Snæfellsjökull, der Zauberkräfte besitzen soll.
Island hat sich bezüglich seiner Natur von der allerbesten und charmantesten Seite gezeigt. Wasserfälle ohne Ende und brodelnde Quellen wechseln sich mit öder Lavalandschaft ab. Die mystische Natur wird Euch verzaubern!
Den kompletten Reisebericht findet Ihr auf dem Reiseblog. Weitere Inspirationen gesucht? Dann hört im Podcast rein.
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